MTB-Tour 3 - Berghalde Reden ⇒ Album 3

Glänzende Seerose [Nymphaea candida]

Glänzende Seerose [Nymphaea candida]

Glänzende Seerose [Nymphaea candida]

Glänzende Seerose [Nymphaea candida]

Glänzende Seerose [Nymphaea candida]

Glänzende Seerose [Nymphaea candida]

Die Bergarbeiterkolonie Madenfelderhof, erbaut 1921/22, ist die wichtigste und besterhaltene Bergarbeitersiedlung aus der Zeit der französischen Grubenverwaltung nach 1920 im Saarland

Die Bergarbeiterkolonie Madenfelderhof, erbaut 1921/22, ist die wichtigste und besterhaltene Bergarbeitersiedlung aus der Zeit der französischen Grubenverwaltung nach 1920 im Saarland

Schotterweg ins Tal

Erlebnisort Reden Der Preußische Staatsminister Friedrich Wilhelm Graf von Reden (1752-1814) ist Namensgeber für die 1847 im sogenannten „Grubenwald“ angehauene Schachtanlage, die sich in der Folgezeit auch aufgrund ihrer Anbindung an die 1852 eröffnete „Saarbrücker Eisenbahn“ glänzend entwickelte. In den Jahren 1850, 1856, 1887 und 1914 wurden leistungsfähige Tiefbauschächte niedergebracht. Entsprechend wuchsen die Tagesanlagen und bald überzog ein „Wald“ von Fördergerüsten die Anlagenteile dieser für den Saarbergbau so typischen „Eisenbahngrube“.

Quelle: Ministerium für Bildung und Kultur | Industriekultur

Hühnerwagen

Am 29.12.1995 wurden aus Schacht Reden V die letzten Kohlen gefördert. Die Anlage wurde dem Verbundbergwerk Göttelborn/Reden zugeschlagen. Nach dessen Stilllegung im Jahre 2000 ist der Bergbau in Reden jedoch weiterhin präsent. Die Reden-Schächte IV und V verbleiben in bergbaulicher Nutzung und dienen der Aufrechterhaltung der RAG-eigenen Wasserhaltung.

Quelle: Ministerium für Bildung und Kultur | Industriekultur

Die Bergmanns Alm auf der Redener Berghalde

Die Bergmanns Alm auf der Redener Berghalde

Die Bergmanns Alm auf der Redener Berghalde

Die Bergmanns Alm auf der Redener Berghalde

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